Fluss- und Seebauconsult
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Wasserbau-Projekte

Einlaufbucht Cospudener See

Tauchen und Wasserbau

Fluss- und Seebauconsult

(FSC) wurde 1991 von Prof. Dr.-Ing. habil. Harold Wagner als beratendes Ingenieurbüro gegründet. Schon die ersten Projekte

  • Wasserbauliche Konzeption für die Ansiedelung der Meyerwerft im Hafengebiet Mukran, Auftraggeber: Meyerwerft Papenburg,
  • Gutachten zu Problemen beim Entwurf einer Hochwasserentlastungsanlage am Mittellandkanal im Widerlager West der Kanalbrücke bei Magdeburg, Auftraggeber: Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe,
  • Grundsatzstudie zur Bemessung von Wellenschutz und Deckschichten im Talsperrenbau, Auftraggeber : TU Dresden, Institut für Hydromechanik und Wasserbau,

machten deutlich, dass die wissenschaftliche Betreuung wasserbaulicher Projekte die Effizienz der Bauvorhaben und die Standfestigkeit der Bauwerke steigert.

Die gutachterliche Bewertung und wissenschaftliche Betreuung von wasserbaulichen Vorhaben sind seit dem die Hauptbetätigungsfelder. Die Kompetenz der FSC erwuchs in der Anfangsphase hauptsächlich aus der fachlichen Expetise des Firmengründers, Prof. Wagner.


Eine der mannigfaltigen Projektgruppen sind Sedimentbilanzen und -prognosen:

"...Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Sedimentbewegungen in Binnenseen in ihrer Wirksamkeit nicht relevant sind und deshalb vernachlässigt werden können. Besonders an den Uferbereichen der Bergbaufolgeseen der Lausitz und Mitteldeutschlands ist oft mit stark ausgebildeten Sedimentbewegungen und ihren Folgen zu rechnen..." (H. Wagner)

Bis heute wurden an mehreren Tagebaurestlöcher (TRL) in der Lausitz und Mitteldeutschland Bauvorhaben begleitet und in nachhaltige Bauwerke überführt, z.B.:

  • Auslaufbucht Cospudener See, Ablauf Goitschesee, Betriebsauslass Floßgraben Zwenkau
  • Marina Großräschen, Marina Kap Laura, Sportboothafen Klitten
  • Böschungssicherung Markkleeberger See, Störmthaler See, Zwenkauer See, Goitschesee, Geiseltalsee, Schlabendorfer See, Großräschener See, Bärwalder See

2005 stieg Dr. rer. nat. Ronald Wagner ins Unternehmen ein, indem er die sehr umfangreichen Berechnungen der Windwellenparameter, des Sedimenttransports und der Steindurchmesser in die Computer-gestützte Auswertung überführte, erweiterte und letztlich auch ausführte.

Gleichzeitig wurden die Berechnungen von Schiffswellen (insbesondere von Sportbooten) ins Portfolio aufgenommen, indem dazu umfangreiche Feldstudien durchgeführt wurden. Damit einher gingen Gutachten zur Schiffswellen- und Propellerstrahlbelastung z.B.

  • Bärwalder See / Schiffsanleger Uhyst, Boxberg / Sportboothafen Klitten
  • Störmthaler See, Störmthaler Kanal / Kanuparkschleuse

Durch die Kenntnisse der Chemie von Dr. R. Wagner ist es möglich, die waserbaulichen Erkenntnisse mit den chemischen Gegebenheiten zu verknüpfen. Weiterhin sind die berufstaucherischen Erfahrungen von Dr. R. Wagner immer dann unabdingbar, wenn es um die Beurteilung von unter Wasser liegenden Bereichen geht.


Nach dem Tod von Prof. H. Wagner 2014 übernahm Dr. R. Wagner die Geschäftsleitung.

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26.02.2021